Gleichrichterregler für Yamaha RO: 6H2-81960-10-00
Reglergleichrichter
Referenz zu: 6H2-81960-10-00
Passform:
2002 40/50TLRY
2000 C40/C50TLRY
2000 C60/C70TLRY
2000 40MJHY/40TLRY/50EJRY
2000 70TLRY
2001 40 MHz/TRZ
2001 C60/C70TLRZ
2001 60TLRZ/70TLRZ
2001 C40/C50TLRZ
2002 60/70TLRA
2002 C40TLRA
2003 40/50TLRB
2003 60/70TLRB
2001 50TLRZ/40TLRZ/40MLHZ
2004 60TLRC/70TLRC
2004 40/50TLRC
2005 60/70TLRD
2005 40TLRD/50TLRD
60/70TLR (6H2K-1005455~1006943,6H3K-1004863~10...)
40/50TLR (6H4K-1009495~1012143,6H5K-1007174~10...)
50TLR (62X-1013173~1019172)
70TLR (6H3-1007285~1009707)
Ein Gleichrichter ist ein elektrisches Gerät, das Wechselstrom (AC), der periodisch seine Richtung ändert, in Gleichstrom (DC) umwandelt, der nur in eine Richtung fließt. Dieser Vorgang wird als Gleichrichtung bezeichnet, da er die Stromrichtung begradigt. Gleichrichter gibt es in verschiedenen Formen, darunter Vakuumröhrendioden, Quecksilberdampfröhren, Stapel aus Kupfer- und Selenoxidplatten, Halbleiterdioden, siliziumgesteuerte Gleichrichter und andere Halbleiterschalter auf Siliziumbasis. In der Vergangenheit wurden sogar synchrone elektromechanische Schalter und Motoren verwendet. Frühe Radioempfänger, sogenannte Kristallradios, verwendeten einen dünnen Draht, der auf einen Galenitkristall (Bleisulfid) drückte und als Punktkontaktgleichrichter oder Kristalldetektor diente.
Gleichrichter haben viele Einsatzmöglichkeiten, werden aber häufig als Komponenten von Gleichstromversorgungen und Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystemen eingesetzt. Die Gleichrichtung kann auch andere Funktionen erfüllen als die Erzeugung von Gleichstrom als Stromquelle. Wie bereits erwähnt, dienen Detektoren für Funksignale als Gleichrichter. In Gasheizungen wird die Flammengleichrichtung eingesetzt, um das Vorhandensein einer Flamme zu erkennen.
Aufgrund der alternierenden Natur der Eingangs-Wechselstrom-Sinuswelle erzeugt allein der Gleichrichtungsprozess einen Gleichstrom, der zwar unidirektional ist, aber aus Stromimpulsen besteht. Viele Anwendungen von Gleichrichtern, wie z. B. Stromversorgungen für Radio-, Fernseh- und Computergeräte, erfordern einen konstanten Gleichstrom (wie ihn eine Batterie erzeugen würde). Bei diesen Anwendungen wird der Ausgang des Gleichrichters durch einen elektronischen Filter geglättet. Dabei kann es sich um einen Kondensator, eine Drossel oder eine Reihe von Kondensatoren, Drosseln und Widerständen handeln, möglicherweise gefolgt von einem Spannungsregler zur Erzeugung eines konstanten Stroms.
Referenz zu: 6H2-81960-10-00
Passform:
2002 40/50TLRY
2000 C40/C50TLRY
2000 C60/C70TLRY
2000 40MJHY/40TLRY/50EJRY
2000 70TLRY
2001 40 MHz/TRZ
2001 C60/C70TLRZ
2001 60TLRZ/70TLRZ
2001 C40/C50TLRZ
2002 60/70TLRA
2002 C40TLRA
2003 40/50TLRB
2003 60/70TLRB
2001 50TLRZ/40TLRZ/40MLHZ
2004 60TLRC/70TLRC
2004 40/50TLRC
2005 60/70TLRD
2005 40TLRD/50TLRD
60/70TLR (6H2K-1005455~1006943,6H3K-1004863~10...)
40/50TLR (6H4K-1009495~1012143,6H5K-1007174~10...)
50TLR (62X-1013173~1019172)
70TLR (6H3-1007285~1009707)
Ein Gleichrichter ist ein elektrisches Gerät, das Wechselstrom (AC), der periodisch seine Richtung ändert, in Gleichstrom (DC) umwandelt, der nur in eine Richtung fließt. Dieser Vorgang wird als Gleichrichtung bezeichnet, da er die Stromrichtung begradigt. Gleichrichter gibt es in verschiedenen Formen, darunter Vakuumröhrendioden, Quecksilberdampfröhren, Stapel aus Kupfer- und Selenoxidplatten, Halbleiterdioden, siliziumgesteuerte Gleichrichter und andere Halbleiterschalter auf Siliziumbasis. In der Vergangenheit wurden sogar synchrone elektromechanische Schalter und Motoren verwendet. Frühe Radioempfänger, sogenannte Kristallradios, verwendeten einen dünnen Draht, der auf einen Galenitkristall (Bleisulfid) drückte und als Punktkontaktgleichrichter oder Kristalldetektor diente.
Gleichrichter haben viele Einsatzmöglichkeiten, werden aber häufig als Komponenten von Gleichstromversorgungen und Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystemen eingesetzt. Die Gleichrichtung kann auch andere Funktionen erfüllen als die Erzeugung von Gleichstrom als Stromquelle. Wie bereits erwähnt, dienen Detektoren für Funksignale als Gleichrichter. In Gasheizungen wird die Flammengleichrichtung eingesetzt, um das Vorhandensein einer Flamme zu erkennen.
Aufgrund der alternierenden Natur der Eingangs-Wechselstrom-Sinuswelle erzeugt allein der Gleichrichtungsprozess einen Gleichstrom, der zwar unidirektional ist, aber aus Stromimpulsen besteht. Viele Anwendungen von Gleichrichtern, wie z. B. Stromversorgungen für Radio-, Fernseh- und Computergeräte, erfordern einen konstanten Gleichstrom (wie ihn eine Batterie erzeugen würde). Bei diesen Anwendungen wird der Ausgang des Gleichrichters durch einen elektronischen Filter geglättet. Dabei kann es sich um einen Kondensator, eine Drossel oder eine Reihe von Kondensatoren, Drosseln und Widerständen handeln, möglicherweise gefolgt von einem Spannungsregler zur Erzeugung eines konstanten Stroms.